Schöne Sätze

Statt über das neulich Erlebte in einem Hotel oder die Begegnung auf dem Friedhof zu berichten,  machen wir für die letzte Kolumne in diesem Jahr eine Art Geschenk- und Verlosungsaktion für Sie als treue Leserin und Leser.

Sie finden hier schöne Sätze, die nummeriert sind. Dann dürfen Sie eine Nummer aussuchen und diese mir per E-Mail schicken. Dann, wenn Sie Glück haben, erhalten Sie das Buch, aus dem der Statz stammt.

Ist mal was anderes oder? Also, viel Spass und Glück wünsche ich Ihnen und natürlich einen fröhlichen und gesunden Jahresausklang:

1

Zwischen mir und meinem Sohn

liegen schon

Generationen von Smartphone.

2.

Noch schreibe ich. Bald braucht es mich nicht mehr. Die künstliche Intelligenz übernimmt. Was bleibt dann noch? Lesen!

3.

Frisch geniest ist halb gehustet.

4.

Glauben oder Wissen? Darum, was wir wissen, werden keine Kriege geführt.

5.

Liebende Schreibende, bleiben Sie dran, lassen Sie nicht nach, tun Sie’s weiter und schenken Sie der Welt neue Texte.

6.

Auf Abwegen trifft man gerne auf jene, denen man eigentlich ausweichen wollte.

7.

Um stressfeie Phasen zu haben, saß er in seiner kleinen Wohnung, trank Tee und lauschte dem Straßenlärm, wohl wissend, wie viele interessante Sätze da draußen gesagt werden.

So und nun mailen Sie Ihren Lieblingssatz an ursaerni@web.de

Und bei Verlosungsglück erhalten Sie das dazugehörende Buch gratis.

Urs Heinz Aerni

Werbung

Sonder-Depesche

Liebe Leserin, lieber Leser,

Die Schweizer Großbank Credit Suisse verklagt den Finanzblog INSIDE PARADEPLATZ.

Grund: Kritische und angriffige Berichterstattung und die Kommentare von Leserinnen und Lesern.

Wer steckt eigentlich hinter INSIDE PARDEPLATZ, das schon mit einigen Investigative-Storys so manchen Skandal in der Finanzwelt ans öffentliche Licht brachte?

Für DIE REDAKTION stellte ich dem Inhaber und Herausgeber des Finanzportals, Lukas Hässig, Fragen:

Kritische Fragen an LUKAS HÄSSIG – YouTube

Hans Oette schrieb nicht nur ein lesenswertes Buch über die Auswirkungen des „Freien Markts“ auf die Gesellschaft und Umwelt, sondern meint im Interview für die Zeitung UZ in Wien, dass die Politik der Wirtschaft zu lange vertraute.

Hier geht es zum kurzen Interview:

»Die Politik hat zu lange an die Wirtschaft geglaubt« – Unsere Zeitung (unsere-zeitung.at)

Herzliche Grüße mit den Wünschen für einen entspannten Jahresausklang

Urs Heinz Aerni

— ANZEIGE—

Der neue Thriller von Claude Cueni: „Dirty Talking“

Aernis Depesche 11. Dezember 2022

Wohin die Reise geht? Hoffentlich in ein neues besseres Jahr.

Liebe Leserin, lieber Leser

Ob es die letzte Depesche in diesem Jahr sein wird, ist je nach Datenlage nicht sicher. Sicher ist, das sich ab 2023 einiges ändert was die Auftragslage angeht.

Dazu gehört der Abschied von der Klubschule Migros, die ihr Weiterbildungsgeschäft an eine neue Firma auslagerte, die nicht nur mehr Administration erfordert, sondern auch die Konditionen für Selbständigerwerbende verschlechtert. Es machte Freude, die Begegnungen an den Kursen in Sachen Vögel und Publizieren.

Und soeben wurde bekannt, dass das Magazin Buchreport in Dortmund auch zu den ehemaligen Auftraggeber gehören wird. Der Harenberg Verlag hat einen neuen Besitzer, der nun alle Korrespondenten entlässt, so auch derjenige in der Schweiz. Es waren anregende Jahre – sicher über zehn waren es schon.

Doch, das eine geht, das andere kommt. So sind wir gespannt auf 2023.

Was ja in der Schweiz 2022 neu eingeführt wurde, sind die neuen sogenannten QR-Einzahlungsscheine, die für alle Ein- und Auszahlende verpflichtend sind. Für ältere Menschen und andere, die noch kein E-Banking machen, bedeutet es natürlich mehr Arbeit und achten Sie mal auf die Monatsabschlüsse Ihrer Bank, denn es entstehen damit neue zusätzliche Gebühren…

Und zu guter Letzt ist Geschenklaune für die treuen Abonnenten der Depesche angesagt:

Wer möchte ein Gratis-Exemplar der aktuellen Ausgabe des Magazins 50plus?

Das Literaturmagazin DUM ist interessant für alle, die kreativ und literarisch schreiben. Gerne schicken wir ein Gratis-Exemplar der neuesten Nummer. Interesse?

Das Buch ist zwar schon 2017 erschienen aber Hans Oette gelingt es anschaulich, die Zusammenhänge der Wirtschaft und ihre Auswirkung auf Umwelt und Gesellschaft darzustellen. Aber mit Aussichten, die hoffen lassen. Im Licht der Geldströme„. Auch hier gäbe es ein Gratis-Exemplar.

In der Zeit des Rück- und Ausblicks bringt es der Schriftsteller Martin Liecht auf den Punkt:

Höhen und Tiefen sind es, an denen wir wachsen. Oder scheitern, dann sind wir unten durch.

Dieser Satz stammt aus seinem neuen Buch Kurzum – Aphorismen und Notate. Gerne kann ein Gratis-Exemplar zugeschickt werden.

Also, wenn Sie das eine oder mehrere Geschenke sich wünschen, dann einfach zurückmailen und die Postanschrift nicht vergessen.

Und wenn Sie noch immer nicht so richtig wissen, was Sie in den kommenden Tagen lesen oder verschenken möchten, könnte sich vielleicht ein Gang am kommenden Donnerstag in‘s Literaturhaus Zürich lohnen. Dort werden gute und schöne Bücher empfohlen. Ab 19:30 Uhr mit Nina Kunz, Isabelle Vonlanthen, Gesa Schneider und dem Verfasser dieser Zeilen.

Falls wir uns da nicht sehen sollten, dann sei jetzt noch ein fröhlicher Jahresausklang gewünscht und ein ebensolchen Rutsch in ein hoffentlich bessesers Jahr.

Herzliche Grüße

Urs Heinz Aerni

Supplement für solche, die weiterlesen möchten:

Soll man Vögel füttern? Das meint die Vogelpflegestation und Voliere Zürich dazu.

Ausblick 2023:

Klang am Berg“ heißt die Kulturreihe im Hotel Schweizerhof Lenzerheide. Ohrenschmeichelnder Sound jeden Donnerstag abend während der Winterferien. Programm folgt.

Ein grandioser Film von Martin Schilt wird in die Kinos kommen, über Krähen und ihr Verhältnis zu uns Menschen

Ausflüge und Kurse rund um Natur und die Vogelwelt organisiert der Naturschutzverein Albisrieden

Mit der Pfingstexkursion BirdLife entedecken wir eine reiche Welt der Fauna und Flora in Frankreich.

Nach Spanien wird Slowenien zu Gast sein, nach der Frankfurter Buchmesse in Zofingen anlässlich der Literaturtage.

Das und noch mehr ist zu erfahren durch ein Abo von Aernis Depesche.